Bei der Wiederholungswahl zum Berliner Abgeordnetenhaus 2023 wurde ich für den Schöneberger Norden direkt gewählt - dafür möchte ich meinen herzlichen Dank aussprechen. Ich freue mich, in den nächsten Jahren Politik aus und für den Schönberger Norden machen zu dürfen!
Mit seinen wunderbaren Kiezen steht der Schöneberger Norden für das liebenswerte und weltoffene Berlin – vom Nolli bis zum Kleistpark, von den Yorckbrücken bis zum Bayerischen Platz. Ich möchte, dass das so bleibt! Deswegen setze ich mich für eine soziale Mietenpolitik und gegen Verdrängung ein. Ich kämpfe für den sozialen Zusammenhalt und für unsere vielfältige Gesellschaft. Und ich will die Klima- und Verkehrswende in unseren Kiezen vorantreiben – mit mehr Stadtgrün und mehr Freiräumen für alle.
Seit über zehn Jahren ist der Schöneberger Norden mein politisches Zuhause. Seit 2016 gehöre ich dem Berliner Abgeordnetenhaus an. Als Parlamentarischer Geschäftsführer und Sprecher für Queer-, Diversitätspolitik und Haushalt setze ich mich vor Ort und im Parlament für unseren Bezirk ein. Für Schöneberg, für alle!
Meine Schriftliche Anfrage an den Senat: Sicherstellungsgelände für beschlagnahmte Fahrzeuge in der Belziger Straße und am Blumberger Damm – endlich Transparenz herstellen und Unterbringung in Schöneberg beenden (Drucksache 19 / 19 768) finden Sie hier.
Pressemitteilung
Die Grüne Fraktion Berlin unterstützt den Berliner CSD e. V. bei der Forderung nach der Aufnahme queerer Menschen in Artikel 3 des Grundgesetzes. Dazu erklären die Sprecher*innen für Queerpolitik, Sebastian Walter und Laura Neugebauer: „Angesichts der wachsenden Queerfeindlichkeit ist es dringend geboten, einen Diskriminierungsschutz für queere Menschen in Artikel 3 des Grundgesetzes aufzunehmen. Derzeit gibt …
Im Zuge der Insolvenz des Warenhauskonzern Galeria Karstadt Kaufhof wurde bekannt, dass auch der Standort in Tempelhof von Schließung betroffen ist. In einer Schriftlichen Anfrage habe ich nachgefragt, was der Senat unternimmt, um die drohende Schließung noch abzuwenden und die Arbeitsplätze zu retten. Und wie der Senat unterstützen will, damit für den Standort in Tempelhof …
