Seit langem streiten zivilgesellschaftliche Initiativen wie fuss e.V. und aktive Bürger*innen in den Kiezen für eine Verkehrswende, welche auch die Belange von Menschen, die zu Fuß unterwegs sind, berücksichtigt. Zur Umsetzung einer fußgänger*innenfreundlichen Verkehrswende, steht die Forderung nach sicheren Überquerungen von Fahrbahnen im Vordergrund.
Sebastian Walter schließt sich diesen Forderungen immer wieder an, weil die Herausforderungen der Menschen, die sich in Berlin zu Fuß fortbewegen, eine schnelle und verstärkte Einrichtung von Ampeln, Zebrastreifen und Gehwegvorstreckungen erforderlich machen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Inwiefern die „Verkehrssicherheit für Fußgänger*innen in Tempelhof-Schöneberg“ angegangen wird, zeichnet sich in der Beantwortung einer Schriftlichen Anfrage ab, die Sebastian Walter bei der Senatsverwaltung für Mobilität und Verkehr gestellt hat.
So berichtet die Berliner Woche dazu, dass bisher keine der geplanten Ampeln, in Tempelhof-Schöneberg umgesetzt werden konnten, obwohl es z.B. für die Dominicus- und Torgauer Straße in Schöneberg bereits Beschlüsse gibt.
Auch bei den Gehwegvorstreckungen konnte bislang lediglich eine für Schöneberg umgesetzt werden.
Den Originalartikel der Berliner Woche vom 28.3.2024 finden Sie hier.
Die Antwort des Senats auf die Schriftliche Anfrage Drucksache 19 / 18 202 finden Sie hier.