Mietinteressent*innen mit nichtdeutsch klingendem Namen, Geflüchtete, Alleinerziehende oder große Familien sind besonders betroffen. Die Fachstelle ist hier eine wichtige Anlaufstelle und zwar sowohl zur individuellen Unterstützung, als auch wenn es um die Bekämpfung von diskriminierenden Strukturen und Marktmechanismen geht. Wohnungswirtschaft und Wohnungsbaugesellschaften, Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit sollen dabei sensibilisiert und als Partner*innen für eine Kultur des fairen Vermietens gewonnen werden. Das Ziel ist klar: Alle Menschen in unserer Stadt müssen einen gleichberechtigten Zugang zum Wohnungsmarkt haben.
Weitere Infos zur Fachstelle gegen Diskriminierung auf dem Wohnungsmarkt gibt es im Netz unter
Sebastian Walter
MdA
B’90/GRÜNE